Wie ließe sich das noch warme Frühstücksei am Morgen genießen, wenn es den praktischen Eierbecher nicht gäbe? Dabei ist das Utensil keine Erfindung der modernen Zeit. Zwischen Schüsseln & Schalen standen die Becher samt Löffel bereits in der Antike auf der Tafel. Ab dem 16. Jahrhundert gehörte es zum guten Ton, das Ei stilvoll zu verzieren. Aus Edelmetallen wie Gold und Silber gefertigt, waren die prunkvollen Stücke jedoch den höheren Kreisen vorenthalten. Mit der Herstellung von Geschirr & Porzellan in Europa ging im Laufe der Zeit ein Wandel einher. Der Eierbecher entwickelte sich zu einem Gebrauchsgegenstand für jedermann.
Ein Muss auf dem Frühstückstisch
Ein liebevoll gedeckter Tisch an einem Sonntagmorgen bietet die perfekte Möglichkeit für eine gesellige Runde mit der Familie und Freunden. Zu einem gelungenen Frühstück gehört das gekochte Ei für viele ganz selbstverständlich dazu. Im Eierbecher lässt es sich passend servieren. Durch die vielseitige Auswahl fällt es leicht, ihn abgestimmt auf das übrige Geschirr auszusuchen. Ebenso darf er ein fröhlicher Farbtupfer zwischen dem Kaffeebecher oder dem Teller sein.
Eierbecher in Hülle und Fülle
Zahlreiche bekannte und beliebte skandinavische Hersteller führen den Eierbecher in ihrem Sortiment. Daher zählt er ebenso wie Kannen & Krüge, Servierplatten oder Tassen zum Markengeschirr in hochwertiger Qualität. Formen, Farben und Materialien unterscheiden sich wesentlich, sodass eine individuelle Wahl gegeben ist. Mit schlichter Ästhetik und natürlichem Charme begeistern die Exemplare von Broste Copenhagen und IB LAURSEN. Sie lassen sich abwechslungsreich kombinieren und harmonieren optimal mit der jeweiligen Geschirrserie. Eher auffällig zeigen sich die Krasilnikoff und Bloomingville Designs. Frische Farben und wunderbare Muster sorgen für Ausdrucksstärke.
Stilvoll und praktisch ergänzen
Natürlich lässt sich das Ei aus dem Becher nur mit einem entsprechenden Löffel essen. Besonders schöne Varianten finden sich in den GreenGate und PIP Studio Kollektionen wieder. Für manchen einen sind diese außergewöhnlichen Besteckteile längst zu Sammlerstücken geworden. Wie viele der Eierbecher selbst, bestehen die Löffel aus feinem Porzellan. Das Besondere an ihnen ist ihre Gestaltungsweise. Sie zeigen sich in kräftigen Farben oder sanften Pastelltönen und bringen Muster oder Motive mit. Die Palette reicht von romantischen Blumen über verspielte Ornamente bis hin zu zeitlosen feinen Streifen.
Wie ließe sich das noch warme Frühstücksei am Morgen genießen, wenn es den praktischen Eierbecher nicht gäbe? Dabei ist das Utensil keine Erfindung der modernen Zeit. Zwischen Schüsseln & Schalen standen die Becher samt Löffel bereits in der Antike auf der Tafel. Ab dem 16. Jahrhundert gehörte es zum guten Ton, das Ei stilvoll zu verzieren. Aus Edelmetallen wie Gold und Silber gefertigt, waren die prunkvollen Stücke jedoch den höheren Kreisen vorenthalten. Mit der Herstellung von Geschirr & Porzellan in Europa ging im Laufe der Zeit ein Wandel einher. Der Eierbecher entwickelte sich zu einem Gebrauchsgegenstand für jedermann.
Ein Muss auf dem Frühstückstisch
Ein liebevoll gedeckter Tisch an einem Sonntagmorgen bietet die perfekte Möglichkeit für eine gesellige Runde mit der Familie und Freunden. Zu einem gelungenen Frühstück gehört das gekochte Ei für viele ganz selbstverständlich dazu. Im Eierbecher lässt es sich passend servieren. Durch die vielseitige Auswahl fällt es leicht, ihn abgestimmt auf das übrige Geschirr auszusuchen. Ebenso darf er ein fröhlicher Farbtupfer zwischen dem Kaffeebecher oder dem Teller sein.
Eierbecher in Hülle und Fülle
Zahlreiche bekannte und beliebte skandinavische Hersteller führen den Eierbecher in ihrem Sortiment. Daher zählt er ebenso wie Kannen & Krüge, Servierplatten oder Tassen zum Markengeschirr in hochwertiger Qualität. Formen, Farben und Materialien unterscheiden sich wesentlich, sodass eine individuelle Wahl gegeben ist. Mit schlichter Ästhetik und natürlichem Charme begeistern die Exemplare von Broste Copenhagen und IB LAURSEN. Sie lassen sich abwechslungsreich kombinieren und harmonieren optimal mit der jeweiligen Geschirrserie. Eher auffällig zeigen sich die Krasilnikoff und Bloomingville Designs. Frische Farben und wunderbare Muster sorgen für Ausdrucksstärke.
Stilvoll und praktisch ergänzen
Natürlich lässt sich das Ei aus dem Becher nur mit einem entsprechenden Löffel essen. Besonders schöne Varianten finden sich in den GreenGate und PIP Studio Kollektionen wieder. Für manchen einen sind diese außergewöhnlichen Besteckteile längst zu Sammlerstücken geworden. Wie viele der Eierbecher selbst, bestehen die Löffel aus feinem Porzellan. Das Besondere an ihnen ist ihre Gestaltungsweise. Sie zeigen sich in kräftigen Farben oder sanften Pastelltönen und bringen Muster oder Motive mit. Die Palette reicht von romantischen Blumen über verspielte Ornamente bis hin zu zeitlosen feinen Streifen.